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Amtliche Mitteilungen

alla hopp! - Eröffnung der alla hopp!-Anlage Ilvesheim am 30. September 2016!

icon.crdate10.06.2014

Eröffnung der alla hopp!-Anlage Ilvesheim am 30. September 2016!

"alla hopp - Ilvesheim ist dabei!"

Stifter Dietmar Hopp gab am 5. Juni 2014 im Mannheimer Luisenpark die 18 Kommunen bekannt, in denen seine Stiftung je eine Bewegungs- und Begegnungsanlage für alle Generationen errichten will. Im Rahmen der außergewöhnlichen und bisher größten Förderaktion der Dietmar Hopp Stiftung entstehen in den nächsten Jahren in der Metropolregion 18 sogenannte „alla hopp!-Anlagen“ im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Um die Bewegungsstätten hatten sich in einem mehrstufiges Bewerbungsverfahren insgesamt 127 Städte und Gemeinden beworben.

Bürgermeister Andreas Metz nahm zusammen mit dem 13jährigen Debatik und JUZ-Mitarbeiter Christian Hölzing stellvertretend für die Gemeinde Ilvesheim das symbolische alla hopp!-Ortsschild aus den Händen von Dietmar Hopp entgegen. Bereits vor über fünf Jahren wurde von den Teilnehmern der Zukunftswerkstätten der Grundstein für die Gesamtkonzeption der Sport- und Freizeitanlagen der Gemeinde Ilvesheim gelegt. Mit dem Neubau des Neckarstadions und der Überplanung des Festplatzes setzen Verwaltung und Gemeinderat diese Konzeption in den vergangenen Jahren konsequent fort. Das die dahinter stehende Idee von den Ilvesheimer Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen wird, zeigte dann auch die große Unterstützung der Bewerbung um eine alla hopp!-Anlage im letzten Sommer.

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Gipfeltreffen der 19 alla hopp!-Kommunen in Schwetzingen / Eröffnung am 8. Mai

Nach der Begrüßung durch die Geschäftsstellenleiterin der Stiftung, Katrin Tönshoff und den „Hausherren“, Schwetzingens Oberbürgermeister Dr. René Pöltl, gab der mit der Planung der Modellanlage beauftragte Architekt Dirk Schelhorn einen kurzen Überblick
über die erste Bewegungs- und Begegnungsstätte der alla hopp!-Aktion, die im Mai ihrer Bestimmung übergeben wird.
In Gruppen besichtigten die Gäste auf einem Rundgang die vier Module der Anlage.
Sie zeigten sich von der Funktionalität und der nahtlosen Integration in die Umgebung begeistert. „Der Besuch in Schwetzingen steigert unsere Vorfreude auf die eigene Anlage“, so Bürgermeister Rolf Reinhard über den anstehenden Baubeginn in Abtsteinach.
„Ganz Schwetzingen freut sich auf die neue Anlage. Ich bekomme fast täglich positive Rückmeldungen dazu aus der Bürgerschaft. Es gibt natürlich bis zur offiziellen Eröffnung
am 8. Mai noch einiges zu tun. Aber wir sind zuversichtlich, denn hier ziehen alle Beteiligten an einem Strang!“, gab Oberbürgermeister Dr. René Pöltl bekannt.
„Wir freuen uns, dass erstmals seit dem 5. Juni 2014 wieder alle 19 (Ober-)Bürgermeister zu diesem Gipfeltreffen zusammengekommen sind. Das unterstreicht auch die Idee der alla hopp!-Anlagen, die einen verbindenden Charakter haben sollen“, sagte Katrin Tönshoff, die neun Monate nach der Bekanntgabe der Gewinner-Kommunen im Mannheimer Luisenpark auch das hohe Tempo des Projekts hervorhob. Nach der Fertigstellung der Pilotanlage wird im Sommer der Spatenstich in den ersten vier Kommunen, die die Planungs- und Beteiligungsphase bereits abgeschlossen haben, erfolgen: Abtsteinach, Deidesheim, Rülzheim und Schwarzach. In fünf weiteren Städten – Buchen, Bürstadt, Hemsbach, Ketsch und Sinsheim – haben die Planungen und Beteiligungsprozesse bereits begonnen.
Einen ersten Vorgeschmack, was die künftigen Nutzer der alla hopp!-Anlagen erwartet, gab es am Dienstag in Schwetzingen für die 18 (Ober-)Bürgermeister. Ab 8. Mai können dann auch die Interessierten aus Schwetzingen und der ganzen Metropolregion Rhein-Neckar die Anlage besuchen und nutzen.

Hintergrund alla hopp!
Im Rahmen ihrer bisher größten Förderaktion alla hopp! stiftet die Dietmar Hopp Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen in der Metropolregion. Das ganzheitliche Konzept zur Bewegungsförderung wurde von Experten entwickelt, um den Bürgerinnen und Bürgern aller Generationen die Möglichkeit zu bieten, sich kostenfrei und nach Lust und Laune bewegen, fit halten und erholen zu können. Außerdem soll die Anlage Jung und Alt dazu ermuntern, ihre Freude an Bewegung miteinander zu teilen.

Informationen zu der Aktion und den 19 Kommunen finden Sie unter http://www.alla-hopp.de/.

Kurzprofil alla hopp!

Die Aktion alla hopp! ist ein Angebot für alle und verbindet Jung und Alt durch die Freude an der Bewegung. Die Dietmar Hopp Stiftung errichtet dazu 18 generationsübergreifende Bewegungs- und Begegnungsräume. Das ganzheitliche Konzept zur Bewegungsförderung wurde gemeinsam mit Experten erarbeitet. Die 290 Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar konnten sich bis 30. September 2013 online bewerben. 127 Kommunen hatten sich für eine Anlage interessiert und sich online beworben. Am 5. Juni 2014 wurden die 18 begünstigten Kommunen bekannt gegeben und auf http://www.alla-hopp.de/ veröffentlicht.

Größe, Module und Ausstattung

Für eine alla-hopp!-Anlage empfiehlt sich eine Größe von mindestens 5.000 Quadratmetern. Jede alla hopp!-Anlage besteht aus 3 bis 4 Modulen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und doch Raum für Gemeinsamkeit und Begegnung bieten. Dies umfasst:

  • einen Bewegungsparcours für Jedermann. Hier wird an verschiedenen Stationen in einer Art Zirkeltraining der gesamte Bewegungsapparat trainiert. Zahlreiche der Geräte sind niedrigschwellig. Verschiedene Schwierigkeitsstufen für Anfänger und Fortgeschrittene werden auf leicht verständlichen Hinweisschildern erläutert. Die Anlagen bieten zudem Nutzungsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehhilfe.

  • einen Kinderspielplatz, auf dem kleinere Kinder (ca. bis sechs Jahre) spielen und ihre Motorik und Sinneswahrnehmung schulen. Dies wetterunabhängig, denn es gibt einen Pavillon, der auch Sitzgelegenheiten und Sanitäranlagen bietet.

  • einen naturnahen Spiel und Bewegungsplatz für Kinder im Schulalter (ca. sechs bis zwölf Jahre). Hier finden Schulkinder Raum für freies Spielen, Toben, Klettern, Hangeln und Balancieren. In Planungswerkstätten wird der Spiel- und Bewegungsplatz gemeinsam mit Kindern erarbeitet.

  • optional ein viertes Modul, ein Parcours für jugendliche Sportler, etwa Inliner, Skater oder (Dirt-)Biker, falls eine ausreichend große Fläche verfügbar ist und Bedarf in der Stadt oder Gemeinde ist.


Mit der Aktion alla hopp! schlägt die Dietmar Hopp Stiftung eine Brücke zwischen ihren vier Förderbereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung. Für die auf mehrere Jahre angelegte Aktion alla hopp! plant die Dietmar Hopp Stiftung einen Betrag in Höhe von 40 Millionen Euro ein.

Ziele
Die Aktion bringt die ganze Region in Bewegung! Damit erreicht alla hopp! drei Ziele:

  • Bewegung fördern: alla hopp! möchte Menschen jeden Alters und Fitnessgrads, mit und ohne Behinderung, für Bewegung begeistern und motivieren. Die Devise: Gemeinsame Bewegung ohne Leistungsgedanken.

  • Begegnung ermöglichen: alla hopp! schafft Raum für Begegnung und verbindet die Generationen durch die Freude an der Bewegung.

  • Gesundheit schützen: Mit Bewegung können Jung und Alt einen aktiven Beitrag zum Erhalt der eigenen Gesundheit leisten.

Kosten

Die alla hopp!-Anlagen sind kostenfrei und jederzeit für alle Generationen nutzbar. Hier zählen der Spaß an der Bewegung und der Begegnung. Die Kommune stellt das Grundstück zur Verfügung und sorgt später für die Instandhaltung der Anlage.

Kurzprofil Team alla hopp!

Bewegung und Begegnung der Generationen ist die Devise der Aktion alla hopp! der Dietmar Hopp Stiftung. Das Team alla hopp! steht stellvertretend für alle aktiven Bürger der Metropolregion Rhein-Neckar. Bewegung fördert die körperliche und geistige Fitness. Gemeinsames Sporttreiben macht Spaß und stärkt den sozialen Zusammenhalt. Zum Team alla hopp!, das nach und nach vorgestellt wird, gehören Menschen aller Generationen. Die Team-Mitglieder haben Vorbildcharakter und spornen zur Bewegung an. Sie berichten, welche Bedeutung Sport für ihr eigenes Leben hat und woraus sie ihre Motivation für Bewegung schöpfen.

Über die Dietmar Hopp Stiftung
Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, rund 410 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel „alla hopp!“ alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen an 18 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.V.

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Ich danke meinen Mitarbeitern in der Verwaltung, den Mitgliedern des Gemeinderats sowie allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich für unsere Bewerbung bei dieser Förderaktion eingesetzt haben. Wir können sehr stolz darauf sein, dass Ilvesheim von der Dietmar Hopp Stiftung als einer von nur 18 Standorten in der Metropolregion Rhein-Neckar ausgewählt wurde. Ilvesheim hat nun die große Chance die bestehenden Sport- und Freizeitanlagen im Schloßfeld mit Festplatz, Freibad und Neckarstadion um die oben erwähnten zusätzlichen Module großzügig zu ergänzen. So entsteht in unserer Gemeinde ein einmaliges Ensemble, welches alle Bürgerinnen und Bürger jedes Alters für Spiel, Spaß und Sport künftig zur Verfügung stehen wird.

Ihr
Andreas Metz
Bürgermeister

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Einladung zur Veröffentlichung Beteiligungsgespräch

In der alla hopp! – Kommune Ilvesheim wird im Rahmen des Projektes „alla hopp!“ ein Beteiligungsgespräch mit Erwachsenen und Senioren veranstaltet. Mit der Gestaltung von generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsräumen auf dem Gelände des Schlossfeldes Ilvesheim werden die zukünftigen Nutzer in den Gestaltungsprozess mit eingebunden.
Wir laden Erwachsene und Senioren zum „Beteiligungsgespräch“ ein. Angesprochen sind Erwachsene und Senioren mit und ohne Behinderung, die Spaß und Begeisterung an Bewegung haben. In einer Gesprächsrunde werden mit den Planern Gedanken und Inhalte zu den Bewegungs- und Begegnungsräumen ausgetauscht.

Das „Beteiligungsgespräch“ findet am 13.08.2015, von 18.00– 20.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Ilvesheim, Schlossstraße 9, 68549 Ilvesheim, statt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und kreative Gedanken!

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, daher wird um Voranmeldung gebeten unter: janina.schueckle(@)ilvesheim.de, Gemeinde Ilvesheim

Bürgerbeteiligung Alla hopp!

Am vergangenen Donnerstagabend fanden sich trotz der hohen Temperaturen rund 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Beteiligungsgespräch für Erwachsene und Senioren im großen Sitzungssaal der Gemeinde Ilvesheim ein, um mit den Planerinnen Frau Ukas und Frau Orwat das Projekt alla hopp! kennenzulernen und ihre eigenen Ideen mit einzubringen. Nach einer kurzen Vorstellung des groben Planungsansatzes und der Module, die in die Anlage eingebracht werden sollen, entstand ein angeregtes und produktives Gespräch zwischen den Planerinnen und den Bürgern.
Bereits in der Woche zuvor fand das Gespräch mit den Mitarbeitern der Kindertagesstätten sowie den Tagesmüttern statt, im September folgen noch die Kinder und Jugendlichen an den Schulen sowie im Jugendzentrum. Auch über ein gemeinsames Gespräch zwischen Kindern, Jugendlichen und Senioren wird noch nachgedacht.
Aus diesen Gesprächen wird ein Konzept erarbeitet, dass dann konkretisiert und umgesetzt werden soll.
Falls Sie noch Anregungen oder Fragen zum Thema alla hopp! haben, melden Sie sich gerne bei Frau Schückle unter 0621/49660-301 oder wenden Sie sich direkt an das Planungsbüro Ukas unter http://www.ukas.de/, oder telefonisch unter 0721/8305-403.

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alla hopp! – los geht’s mit dem Startschuss für die Bauplanungen in Ilvesheim

18.06.2015, Ilvesheim. Mit dem Hissen der alla hopp!- Fahne und der Übergabe der Federbank läutete die Dietmar Hopp Stiftung den offiziellen Planungsbeginn der alla hopp!-Anlage in Ilvesheim ein.
Im Beisein der Schülerinnen und Schüler der Schloss-Schule Ilvesheim und der Maxi-Gruppe des St. Josef Kindergartens fiel der Startschuss für die Planungsphase der alla hopp!-Anlage in Ilvesheim. Katrin Tönshoff, Geschäftsstellenleiterin der Dietmar Hopp Stiftung überreichte gemeinsam mit Sandra Zettel, Projektleiterin alla hopp die alla hopp!-Fahne an Bürgermeister Andreas Metz. Mit dem Hissen der Fahne und der Übergabe der so genannten Federbank an die Gemeinde Ilvesheim gibt die Dietmar Hopp Stiftung den Startschuss für die nun anlaufende Planungsphase.
„Wir freuen uns sehr auf dem ehemaligen Sportgelände einen lebendigen, naturnahen Ort der Bewegung und Begegnung für alle Generationen zu schaffen. Wichtiger Bestandteil unserer Aktion alla hopp! sind Beteiligungsprozesse vor Ort. Es liegt auf der Hand, dass wir dabei in Ilvesheim auch auf Bedarfe der Schloss-Schule eingehen. Es ist schön, dass die Schülerinnen und Schüler schon heute mit dabei sind.“
„Die Ilvesheimerinnen und Ilvesheimer freuen sich sehr, dass es mit unserer alla-hopp!-Anlage jetzt losgeht. Viele waren schon auf der Pilotanlage in Schwetzingen oder haben sich via Homepage über diese wunderschöne Anlage informiert. Nächstes Jahr feiert die Gemeinde Ilvesheim ihr 1250jähriges Bestehen und die Einweihung unserer neuen alla-hopp!-Anlage wird sicherlich einer der Höhepunkte im Jubiläumsjahr werden“, so Bürgermeister Andreas Metz.
Als sichtbares Symbol zum Startschuss wurde gemeinsam die alla hopp!-Fahne gehisst und die Dietmar Hopp Stiftung überreichte der Gemeinde eine sogenannte „Federbank“. Die Federbank, die durch ihre ausgefallene Bauart nicht nur zum Sitzen, sondern auch zum Bewegen einlädt, ist durch eine nach hinten klappbare Seitenlehne – ganz im Sinne von alla hopp! – auch für gebehinderte Menschen geeignet. Ab sofort steht die Federbank für ein erstes Ausprobieren vor dem Rathaus bereit und lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur Bewegung und Begegnung ein.

Die Bank ist eines der wiederkehrenden Elemente, die auf allen alla hopp!-Anlagen zu finden sein werden und nach Abschluss der Bauarbeiten auch in die Anlage am Freibad zwischen Festplatz und Neckarstadion integriert wird.
Insgesamt 127 Kommunen aus der Metropolregion hatten sich bei der Dietmar Hopp Stiftung beworben. Das Ilvesheim zu den 19 begünstigten Kommunen gehört, wurde am 05. Juni 2014 im Mannheimer Luisenpark bekannt gegeben. Die Pilotanlage in Schwetzingen wurde am 8. Mai 2015 eröffnet. Unmittelbar nach der Federbankübergabe beginnt die Planungsphase der alla hopp!-Anlage in Ilvesheim. Mit dem Bau soll bereits im Frühjahr 2016 begonnen werden. Die Fertigstellung und Eröffnung der Anlage ist für Herbst 2016 geplant.

Informationen zu der Aktion und den 19 Kommunen finden Sie unter http://www.alla-hopp.de/.

Kurzprofil alla hopp!

Die Aktion alla hopp! ist ein Angebot für alle und verbindet Jung und Alt durch die Freude an der Bewegung. Die Dietmar Hopp Stiftung errichtet dazu 19 generationsübergreifende Bewegungs- und Begegnungsräume. Das ganzheitliche Konzept zur Bewegungsförderung wurde gemeinsam mit Experten erarbeitet. Die 290 Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar konnten sich bis 30. September 2013 online bewerben. 127 Kommunen hatten sich für eine Anlage interessiert und sich online beworben. Am 5. Juni 2014 wurden die 19 begünstigten Kommunen bekannt gegeben und auf http://www.alla-hopp.de/ veröffentlicht.

Größe, Module und Ausstattung

Für eine alla-hopp!-Anlage empfiehlt sich eine Größe von mindestens 5.000 Quadratmetern. Jede alla hopp!-Anlage besteht aus 3 bis 4 Modulen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und doch Raum für Gemeinsamkeit und Begegnung bieten. Dies umfasst:


  • einen Bewegungsparcours für Jedermann. Hier wird an verschiedenen Stationen
    in einer Art Zirkeltraining der gesamte Bewegungsapparat trainiert. Zahlreiche der Geräte sind niedrigschwellig. Verschiedene Schwierigkeitsstufen für Anfänger und Fortgeschrittene werden auf leicht verständlichen Hinweisschildern erläutert. Die Anlagen bieten zudem Nutzungsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehhilfe.
  • einen Kinderspielplatz, auf dem kleinere Kinder (ca. bis sechs Jahre) spielen und ihre Motorik und Sinneswahrnehmung schulen. Dies wetterunabhängig, denn es gibt einen Pavillon, der auch Sitzgelegenheiten und Sanitäranlagen bietet.
  • einen naturnahen Spiel und Bewegungsplatz für Kinder im Schulalter (ca. sechs bis zwölf Jahre). Hier finden Schulkinder Raum für freies Spielen, Toben, Klettern, Hangeln und Balancieren. In Planungswerkstätten wird der Spiel- und Bewegungsplatz gemeinsam mit Kindern erarbeitet.
  • optional ein viertes Modul, ein Parcours für jugendliche Sportler, etwa Inliner, Skater oder (Dirt-)Biker, falls eine ausreichend große Fläche verfügbar ist und Bedarf in der Stadt oder Gemeinde ist.


Mit der Aktion alla hopp! schlägt die Dietmar Hopp Stiftung eine Brücke zwischen ihren vier Förderbereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung. Für die auf mehrere Jahre angelegte Aktion alla hopp! plant die Dietmar Hopp Stiftung einen Betrag in Höhe von 40 Millionen Euro ein.

Ziele
Die Aktion bringt die ganze Region in Bewegung! Damit erreicht alla hopp! drei Ziele:

  • Bewegung fördern: alla hopp! möchte Menschen jeden Alters und Fitnessgrads, mit und ohne Behinderung, für Bewegung begeistern und motivieren. Die Devise: Gemeinsame Bewegung ohne Leistungsgedanken.

  • Begegnung ermöglichen: alla hopp! schafft Raum für Begegnung und verbindet die Generationen durch die Freude an der Bewegung.

  • Gesundheit schützen: Mit Bewegung können Jung und Alt einen aktiven Beitrag zum Erhalt der eigenen Gesundheit leisten.

Kosten

Die alla hopp!-Anlagen sind kostenfrei und jederzeit für alle Generationen nutzbar. Hier zählen der Spaß an der Bewegung und der Begegnung. Die Kommune stellt das Grundstück zur Verfügung und sorgt später für die Instandhaltung der Anlage.

Das Pilotprojekt Schwetzingen
Um im Vorfeld der Förderaktion Erkenntnisse für eine optimale Umsetzung des Projekts alla hopp! zu erhalten, errichtet die Dietmar Hopp Stiftung in Schwetzingen eine separate Pilotanlage. Die Anlage befindet sich auf dem 6.673 m² großen ehemaligen Fußballfeld der DJK Schwetzingen an der Sternallee. Sie dient als Modell für die weiteren 18 Anlagen. Die Anlage wurde am 8. Mai 2015 ihrer Bestimmung übergeben.

Ansprechpartner Gemeinde Ilvesheim

Pascal Tholé
Schlossstraße 9
68549 Ilvesheim
T: 0621 49660300
F: 0621 49660560
pacal.thole(@)ilvesheim.de
www.ilvesheim.de

Über die Dietmar Hopp Stiftung
Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, rund 410 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel „alla hopp!“ alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen an 19 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.V.
Dietmar Hopp Stiftung
Raiffeisenstraße 51
68789 St. Leon-Rot
T: 06227 8608550
F: 06227 8608571
info(@)dietmar-hopp-stiftung.de
http://www.dietmar-hopp-stiftung.de/

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Einladung zum Workshop im Jugendzentrum

In der alla hopp! – Kommune Ilvesheim wird im Rahmen des Projektes „alla hopp!“ ein Workshop für Jugendliche veranstaltet. Mit der Gestaltung von generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsräumen auf dem Gelände des Schlossfeldes Ilvesheim werden die zukünftigen Nutzer in den Gestaltungsprozess mit eingebunden.

Wir laden Euch zum Workshop ins Jugendhaus Ilvesheim ein. Wir werden in kleinen Arbeitsgruppen, begleitet vom Planerteam, Ideen und Inhalte der Bewegungsräume erarbeiten.

Der „Workshop im Jugendzentrum“

findet am 30.09.2015, von 16.00– 19.00 Uhr,

im Jugendhaus Ilvesheim, Mühlkopf 4, 68549 Ilvesheim, statt.

Wir freuen uns auf Euer Kommen und kreative Gedanken!

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, daher wird um Voranmeldung gebeten unter:

info@juz-ilvesheim.de, Jugendhaus Ilvesheim


Die Aktion alla hopp! ist ein Angebot für alle und verbindet Jung und Alt durch die Freude an der Bewegung. Die Dietmar Hopp Stiftung errichtet dazu 18 generationsübergreifende Bewegungs- und Begegnungsräume in der Metropolregion Rhein-Neckar. Eine alla hopp!-Anlage ist ein einzigartiges, gemeinsam mit Experten entwickeltes Konzept, das erstmals in dieser Größenordnung umgesetzt wird: Ein Angebot für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Sportler, Senioren sowie Menschen mit Behinderung. Die alla hopp!-Anlagen bestehen aus drei bis vier Modulen. Im Bewegungsparcours bieten sich für alle Generationen verschiedenste Möglichkeiten, Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht, Beweglichkeit und Koordination in unterschiedlichen Anforderungsgraden zu trainieren. Ein Kinderspielplatz hält Spielmöglichkeiten bereit, die die Motorik und die Kognition der Kleinsten ansprechen. Der Spiel- und Bewegungsplatz für Kinder im Schulalter und der Bewegungsplatz für Jugendliche lädt zum Mitgestalten und Austoben ein. Die Anlage ist frei zugänglich und kostenfrei.

Einladung

Jetzt kommt Bewegung rein…..in Ilvesheim

Eröffnung der alla hopp!-Anlage Ilvesheim am 30. September 2016!

Hierzu laden wir Sie und Ihre Familie herzlich ein.

Ab 14.00 Uhr wird die Anlage mit buntem Rahmenprogramm für alle Generationen eröffnet. Erkunden Sie die Anlage mit den Sport- und Spielelementen für Jung und Alt. Familienkarussell, Mikadowald. Tanzpavillon und viele weitere Elemente wecken die Abenteuer- und Spielfreude der Kinder.

Bewegungsinteressierte und Sportler können nach Herzenslust den Bewegungsparcours testen.

Seien Sie dabei, wenn es heißt: alla hopp! – Jetzt kommt Bewegung rein…in Ilvesheim!

Wir freuen uns auf Sie!

Gemeinde Ilvesheim
Dietmar Hopp-Stiftung

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Einladung zum Baustellentag am 20.07.2016

Die alla hopp!-Anlage Ilvesheim nimmt mehr und mehr Gestalt an. Die Wegestrukturen sind, bereits gebaut oder abgesteckt, gut zu erkennen. Im südlichen Bereich sind die Spielstrukturen und der Bewegungsparcour kurz vor der Fertigstellung. Die Erdmodellierungen im nördlichen Bereich durchweben in Wellenform das Gelände. Der Tanzpavillon, der WC-Pavillon und die Seilbahn sind errichtet und die Sitzmauern am Fußballgolf geschalt.

Der Bürgermeister Andreas Metz und das Büro Elke Ukas Landschaftsarchitekten laden am Mittwoch, 20.07.2016, um 17.00 Uhr zum 1. Baustellentag alla hopp! Ilvesheim ein. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger, Interessierten und Engagierten, die mit einer Führung über die Baustelle Informationen zum aktuellen und zukünftigen Bauablauf erhalten. Im Dialog können Gedanken zu möglichen Patenschaften und Beteiligungen besprochen werden. Treffpunkt ist der Baustelleneingang nahe der Minigolfanlage in der Straße am Freibad. Alle Teilnehmer sollen festes Schuhwerk mitbringen.

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Spatenstich alla hopp! Ilvesheim

auf die Bälle, fertig los – runder Baubeginn mit Bälle-Parcours in Ilvesheim zwischen Freibad und Neckar. Wir freuen uns, Sie zum Auftakt der Bauarbeiten auf das künftige alla hopp!-Gelände einladen zu können: Am Dienstag, 15. März 2016, um 10 Uhr läuten die Dietmar Hopp Stiftung und die Gemeinde Ilvesheim gemeinsam den Baubeginn der generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsanlage ein. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Neben Bürgermeister Andreas Metz werden Sandra Zettel, Projektleiterin alla hopp!, und die mit der Planung beauftragte Landschaftsarchitektin Elke Ukas anwesend sein. Kinder, Schüler, Erwachsene, Senioren und all die Ilvesheimer, die sich aktiv am Beteiligungsprozess beteiligt haben, können gern Bälle, ungefähr in der Größe eines Fußballes, mitbringen, um den Bälle-Parcour zu bewegen.

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Einladung zum Beteiligungsgespräch Senioren

In der alla hopp! – Kommune Ilvesheim wird im Rahmen des Projektes „alla hopp!“ ein Beteiligungsgespräch mit Senioren veranstaltet. Mit der Gestaltung von generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsräumen auf dem Gelände des Schloßfeldes Ilvesheim werden die zukünftigen Nutzer in den Gestaltungsprozess mit eingebunden.

Wir laden die Senioren der Gemeinde Ilvesheim zum „Beteiligungsgespräch“ ein. In einer Gesprächsrunde werden mit den Planern Gedanken und Inhalte zu den Bewegungs- und Begegnungsräumen ausgetauscht.

Das „ Beteiligungsgespräch Senioren“

findet am 05.10.2015, von 12.00– 14.00 Uhr,

im Bürgerhaus Hirsch, Ludwig-Witz-Keller,

Hauptstraße 9, 68549 Ilvesheim, statt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und kreative Gedanken!

Die Aktion alla hopp! ist ein Angebot für alle und verbindet Jung und Alt durch die Freude an der Bewegung. Die Dietmar Hopp Stiftung errichtet dazu 18 generationsübergreifende Bewegungs und Begegnungsräume in der Metropolregion Rhein-Neckar. Eine alla hopp!-Anlage ist ein einzigartiges, gemeinsam mit Experten entwickeltes Konzept, das erstmals in dieser Größenordnung umgesetzt wird: Ein Angebot für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Sportler, Senioren sowie Menschen mit Behinderung. Die alla hopp!-Anlagen bestehen aus drei bis vier Modulen. Im Bewegungsparcours bieten sich für alle Generationen verschiedenste Möglichkeiten, Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht, Beweglichkeit und Koordination in unterschiedlichen Anforderungsgraden zu trainieren. Ein Kinderspielplatz hält Spielmöglichkeiten bereit, die die Motorik und die Kognition der Kleinsten ansprechen. Der Spiel- und Bewegungsplatz für Kinder im Schulalter und der Bewegungsplatz für Jugendliche lädt zum Mitgestalten und Austoben ein. Die Anlage ist frei zugänglich und kostenfrei.