Die 2. Sitzung der Zukunftswerkstatt "Kinder, Jugend und Familie" findet am 13. Oktober 2008, 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, 2. OG statt.

Protokoll der 2. Sitzung der Zukunftswerkstatt "Kinder, Jugend und Familie" vom 13.10.2008.

1. Begrüßung und Organisation des Treffens

Herr Blasek musste seine Teilnahme aus dringenden privaten Gründen kurzfristig absagen. Daher übernahm Frau Ammann die Leitung der Sitzung.

Die ursprüngliche Tagesordnung wurde auf ihren Vorschlag hin gekürzt.

Nach der Begrüßung wurde als zweiter Punkt direkt (in abgewandelter Form) „6. Mögliche Themen der Zukunftswerkstatt“ behandelt.

Abgeschlossen wurde der Abend mit dem Punkt „Organisatorisches“.

Frau Ammann verteilte eine Handreichung der FamilienForschung (FaFo) Baden-Württemberg mit dem Titel "Familienfreundliche Kommune" (s.u.).

Dieses Papier wird auch an die nicht anwesenden Teilnehmer verschickt.

2. Mögliche Themen

Im Rahmen einer viertelstündigen Einzel-/Kleingruppenarbeit wurden Themen gesammelt, die aus Sicht der einzelnen Teilnehmer im Rahmen der Zukunftswerkstatt besprochen werden sollten. Dies wurde in Form des Brainwriting ausgeführt (Ideen undiskutiert auf Karten schreiben und an eine Pinwand heften und vorstellen).

Es wurde ein breit gefächertes Themenfeld zusammengetragen (die einzelnen Teilnehmer fanden auch viele gemeinsame Punkte). Die einzelnen Punkte werden als Dokumentation im pdf-Format dem Protokoll beigefügt.

Es konnten Themengruppen herausgearbeitet werden, grob beschrieben mit folgenden Schlagworten:

- Betreuung der Kinder im Alter von in etwa 0-10 Jahren

- Ein Platz für Jugendliche

- Schnittstelle jung - alt (Zusammenarbeit mit der Zukunftswerkstatt Senioren und demographischer Wandel)

- Bildung

- Kinder- und jugendspezifische Infrastruktur, Schulwege (Zusammenarbeit mit der Zukunftswerkstatt Ortsentwicklung und Verkehr)

3. Organisatorisches

Als kommender Termin wird der 17.11.2008, 20 Uhr gewählt.

Themen der nächsten Sitzung sollen sein:

- Ggf. Ergänzung der heute ausgefallenen Punkte

- Betrachtung der erfassten Themen im Lichte der Fragen aus der Handreichung und der eigenen Erwartungen

- Istanalyse: Welche Voraussetzungen / Umsetzungen gibt es zu den einzelnen zusammengetragenen Themen bereits (hier sollte jeder seine eigene Erfahrung einbringen, die Verwaltung sollte entsprechende Informationen beisteuern - statistische Grundlagen werden vorab verteilt).

Für die Richtigkeit des Protokolls

Uwe Herbstmeier

Beatrix Ammann