Die 6. Sitzung der Zukunftswerkstatt "Senioren und demographischer Wandel" findet am 18.03.2009 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, 2. OG statt.

Zukunftswerkstatt Senioren und Demographischer Wandel

Protokoll der Sitzung

Mittwoch, 18. März 2009

Beginn: 19:00 Ende: 20:30

Teilnehmer:

Jörg Buttler Moderation

Frau Hofer Eberle Koordination

Sabine Siekkötter Protokoll

Christa Erbe entsch.

Doris Hartmann anw.

Eric Henn anw.

Detlev Hillenbach anw.

Lyane Hillenbach anw.

Rosemarie Hoffmann fehlt

Alexander Hubrich kommt nicht mehr

Gerhard Karch fehlt

Johann Metz anw.

Ilona Schwedtner anw.

Rolf Soyez fehlt

Regina Zäh anw. 10 min später

Margarete Zitzelsberger anw.

Emilie P aiska fehlt?

Andreas Metz entsch.

F. Amman entsch.

Rainer Metz anw.

TOP 1

Begrüßung durch JB

TOPs der Tagesordnung sind akzeptiert.

Verabschiedung Protokoll der letzten Sitzung v. 18.02.09

Protokoll ist genehmigt und verabschiedet.

Freigabe fürs Internet ist erteilt.

Status des „Fahrplans“. Durch Festlegung der Moderatoren, dass Ergebnisse erst nach der Wahl bekannt gegeben werden, sind noch ein/zwei Sitzungen „Luft“ für das Zwischenergebnis

TOP 2:

Zusammenfassung der Ergebnisse

- Kartenabfrage

- Gruppenarbeiten

- Gästewünsche

-

Weitere Vorgehensweise

(siehe auch Anlage zum Protokoll)

Die erkannten Schwerpunkte werden in der Reihenfolge

Mobilitätsangebot

Raumangebot

Koordinationsstelle

Sensibilisierung

von den Teilnehmern einstimmig angenommen.

Anmerkungen der Teilnehmer zu den o.g. Punkten:

Nochmaliger Hinweis auf die räumliche „Trennung“ zwischen Mitte und Nord und die Problematik der Räumlichkeiten

Vorschlag dass Fahrdienste eingerichtet werden, z.B. Feuerwehr

Aus Erfahrung würden Veranstaltungen am Nachmittag denen am Abend vorgezogen (Einspruch mehrerer Teilnehmer)

Wenn es Fahrdienste gäbe, würden Senioren mehr zu den stattfindenden Veranstaltungen gehen

Festlegen was Koordinationsstelle in Zukunft machen soll

Ergänzender Schwerpunkt zur Koordinationsstelle: Neue / ergänzende Angebote für Senioren

Welche Angebote gibt es und werden aufgrund fehlernder Mobilität nicht genutzt?

Zusammenarbeit zwischen den einzelnen ZWs, um Überschneidungen zu vermeiden

Fr. Hofer-Eberle verteilt in der kommenden Sitzung eine Übersicht über die vorhandenen Angebote (<Runder Tisch Senioren>)

JB weist auf die regelmäßig stattfindenden Moderatorentreffen hin, auf dem Teilergebnisse besprochen werden

Über die vorläufigen Ergebnisse der ikps wird JB bei nächster Sitzung informieren

TOP 3 / TOP 4:

Erstellung einer Prioritätenliste nach Themenkreisen und Themenraster

Vorschlag Vorgehensweise:

Jeder nimmt sich zuhause das Protokoll mit den Auswertungen vor und macht sich bis zur nächsten Sitzung Gedanken über Prioritäten innerhalb der Schwerpunkte machen.

Schwerpunkte sind:

- Seniorengerechtes Mobilitätsangebot

- Barrierefreies Raumangebot

a) Freizeit (welche Räumlichkeiten sind für welche Aktivitäten geeignet) evtl. Förderung Umbau behindertengerecht

b) Wohnraum

- „Koordinationsstelle“ für Seniorenaktivitäten

- Neue Angebote für Senioren

(was haben andere Gemeinden, was fehlt)

- Sensibilisierung für das Thema Senioren

Beschluss: Diese vier /fünf Punkte sind für den weiteren der Fahrplan die Haltestellen

Es wird vorgeschlagen, über die Arbeit den Zukunftswerkstätten die Öffentlichkeit über die Presse zu informieren

Eine Anregung aus dem Teilnehmerkreis statt Zeitachse Gewichtungspunkte verteilen - was ist wichtig, was weniger – Prioritätsliste erstellen, was ist (auch finanziell) umsetzbar, was ist zügig umsetzbar.

Beschluss: statt Zeitachse Prioritätsschwerpunkte, die aufeinander aufbauen.

TOP 5:

Zusammenfassung der Sitzung durch JB mit dem Hinweis auf die vereinbarten <Hausaufgaben>

Nächste Termine:

Mittwoch, 29.04.2009, 19:00 Uhr , (mit Fr. Krampitz Leiterin Seniorenbüro aus Speyer und ggf. Hr. Lauterbach aus Hirschberg, Fr. Hofer-Eberle versucht ihn zu erreichen)

Mittwoch, 27.05.2009, 19:00 Uhr

Mittwoch, 24.06.2009, 19:00 Uhr